Projekt

Spätaussiedler/-innen für Demokratie und Toleranz in NRW

Projektort:
Gemeinde Kürten mit Ausweitung auf die ländliche Umgebung und landesweit in Nordrhein-Westfalen

Projektdauer:
01.01.2023 bis 31.12.2024 (2 Jahre)

Zielgruppenerreichung
Die Zielgruppen des Projekts sind:

1

Russlanddeutsche Spätaussiedler /-innen (Jugendliche und ihre Familienangehörigen)

2

russischsprachige Migrant /-innen

3

Geflüchtete aus der Ukraine

4

engagierte Personen und Familien mit und ohne Migrationsgeschichte

Mit dem Projekt sollen unmittelbar bis zu 60 Personen (generationenübergreifend) erreicht werden.

Zur Mehrzahl von potenziellen Teilnehmenden hat der Träger bereits einen guten Kontakt. Allerdings wird eine Überzeugungsarbeit für die aktive Mitwirkung bei Projektinhalten notwendig. Dafür will der Träger auf individuelle Ansprache unter Erwachsenen und auf die Peergroup Ansprache bei Jugendlichen ansetzen.

Kurzbeschreibung des Projekts
Im ländlichen Raum (Gemeinde Kürten, landkreisübergreifend und landesweit) will das Projekt auf aktuelle Konflikte reagieren. Dabei sollen Spätaussiedler/-innen und Migrant/-innen (Jugendliche und ihre Familienangehörigen) eine aktive Rolle als Initiatoren und Vermittelnde übernehmen und Maßnahmen zur Aufklärung über demokratische Werte und ein tolerantes Miteinander verschiedener Gruppen in Krisenzeiten erarbeiten und umsetzen.

Um das Vorhaben zu realisieren, will der Träger auf seine vorhandenen Ressourcen zurückgreifen. Aus Teilnehmenden von bereits durchgeführten Multiplikatorenschulungen wird ein ehrenamtliches Projektteam gebildet. Durch die Zusammenarbeit mit dem Projekt „Dein Kompass zur Demokratie“ im Rahmen des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ (Z:T-Projekt) kann das Potential der ehrenamtlichen Demokratielots/-innen des Beratungsangebots für die Verstetigung der Projektziele genutzt werden.
Das Projekt „Spätaussiedler/-innen für Demokratie und Toleranz in NRW“ ist durch die Bezirksregierung Arnsberg gefördert.

Das Projekt „Spätaussiedler/-innen für Demokratie und Toleranz in NRW“ ist durch die Bezirksregierung Arnsberg gefördert.

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